Erzbischof Dr. Andreas Rohracher setzte sich nach dem Bombentreffer vom 16. Oktober 1944 zwar umgehend für den Wiederaufbau des Doms ein, doch der Weg war weit und anstrengend. Im Mai 1959 war es aber endlich so weit: der Dom konnte in seiner ganzen barocken Schönheit wiedereröffnet werden.
Die Diözese, das Land Salzburg, die Republik und nicht zuletzt die Bevölkerung Salzburgs waren am raschen Wiederaufbau des Doms beteiligt. Im Jubiläumsjahr 2009 konnten schließlich neuerliche Sanierungsarbeiten abgeschlossen und die sogenannte Konradinische Krypta erschlossen und eröffnet werden.
Nicht die Sorge um den Dom als Bauwerk, sondern als Ort der Gemeinschaft und des Gotteslobs war Triebkraft für seinen gelungenen Wiederaufbau. Danke, an alle, die mitgeholfen haben und auch in Zukunft mithelfen werden, unseren Dom zu erhalten!